Lifestyle: Firmenfeier in elegant
Was Stil angeht, haben Firmenfeiern oft keinen guten Ruf: auch wenn die Stimmung passt, gelten sie eher als feucht-fröhlich und chaotisch. Wer Glück hat, hat einen Arbeitgeber, der sich darum bemüht, seinen Mitarbeitern ein geschmackvolles Miteinander in schönem Ambiente zu bieten. Oft bleibt es aber beim 08/15-Buffet aus der Kantine und der Raucherecke als Trendlocation.
Viele Alternativen
So wie oben beschrieben muss es allerdings nicht werden. Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, aus dem Sommerfest oder der Weihnachtsfeier mehr heraus zuholen, als auf dem ersten Blick möglich scheint. Größere Unternehmen stellen oft ein Veranstaltungskomitee aus unterschiedlichen, repräsentativen Mitarbeitern zusammen. Die wissen nämlich oft am Besten, was den Kollegen gefällt und was sie erwarten. In den letzten Jahren sind beispielsweise Themen-Events populär geworden. Durch stilvolle Dekoration und eventuell sogar passender Kleidung der Feiernden lassen sich nämlich auch langweilige Veranstaltungsorte aufpeppen. Wer so eine Feier in Erwägung zieht, dabei aber den Aufwand scheut, kann übrigens auch das Gesamtpaket als Dienstleistung kaufen, etwa als Betriebsfeier von Grand Jeu. So etwas hat nämlich den Vorteil, dass Mitarbeiter weder ihre Freizeit für die Planung opfern müssen, noch ihre eigentlichen, beruflichen Verpflichtungen vernachlässigen.
Stilvoll bis ins kleinste Detail
Nicht nur ein elegantes Motto wie “20er Jahre” oder “Casino” sorgt für mehr Stil auf der Firmenfeier. Auch in Details wie Essen, Getränke und Musikauswahl sollte viel Herzblut gesteckt werden. Was dagegen oft nicht so gut ankommt: ein fester Dresscode, der den Mitarbeitern Kleidung aufzwingt, in denen sie sich nicht wohlfühlen. Stattdessen ist es sinnvoll, zu kommunizieren, dass ein stilvolles Auftreten gerne gesehen ist und bestenfalls noch innovative Vorschläge mitzuliefern, mit denen jeder was Passendes für sich finden kann. Eine Firmenfeier zu organisieren, ist oft nicht leicht. Umso schöner wird es dann, wenn das Resultat allen gefällt, vom Azubi bis zur Chefsekretärin.
